Love Charms - Die falsche Lady
Roman. Band 3 | Ein sinnlicher historischer Liebesroman für alle Fans von »Bridgerton«
Zusammenfassung
England im 16. Jahrhundert. Ihr ganzes Leben lang hat sich die junge Miranda als Schaustellerin in den Straßen Londons durchschlagen müssen. Umso überraschter ist, sie als sie eines Tages von dem eleganten Earl von Harcourt angesprochen wird – denn dieser macht ihr ein unglaubliches Angebot: Da sie der französischen Adeligen Maude zum Verwechseln ähnlich sieht, soll sie deren Rolle übernehmen und jenen Mann heiraten, dessen Aufmerksamkeiten Maude zuwider sind – niemand anderen als den König von Frankreich! Eine Lady über Nacht? Es scheint beinahe unmöglich, doch schon bald mausert sich Miranda zur schönsten Blume am Hofe. Ihrer Hochzeit scheint nichts mehr im Wege zu stehen – wäre da nicht der attraktive Earl von Harcourt, der Mirandas Herz höher schlagen lässt …
»Köstlich! Sprudelnd vor überraschenden Ideen und voll packender Leidenschaft – einfach wundervoll zu lesen.« Publishers Weekly
Jetzt als eBook kaufen und genießen: Erleben Sie große Gefühle und verführerische Intrigen in »Love Charms – Die falsche Lady« von Jane Feather, Buch 3 der »Love Charms«-Trilogie, deren Einzelbände unabhängig voneinander gelesen werden können. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag.
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Über dieses Buch:
England im 16. Jahrhundert. Ihr ganzes Leben lang hat sich die junge Miranda als Schaustellerin in den Straßen Londons durchschlagen müssen. Umso überraschter ist, sie als sie eines Tages von dem eleganten Earl von Harcourt angesprochen wird – denn dieser macht ihr ein unglaubliches Angebot: Da sie der französischen Adeligen Maude zum Verwechseln ähnlich sieht, soll sie deren Rolle übernehmen und jenen Mann heiraten, dessen Aufmerksamkeiten Maude zuwider sind – niemand anderen als den König von Frankreich! Eine Lady über Nacht? Es scheint beinahe unmöglich, doch schon bald mausert sich Miranda zur schönsten Blume am Hofe. Ihrer Hochzeit scheint nichts mehr im Wege zu stehen – wäre da nicht der attraktive Earl von Harcourt, der Mirandas Herz höher schlagen lässt …
Über die Autorin:
Jane Feather ist in Kairo geboren, wuchs in Südengland auf und lebt derzeit mit ihrer Familie in Washington D.C. Sie studierte angewandte Sozialkunde und war als Psychologin tätig, bevor sie ihrer Leidenschaft für Bücher nachgab und zu schreiben begann. Ihre Bestseller verkaufen sich weltweit in Millionenhöhe.
Bei venusbooks erscheinen als weitere Bände der Reihe »Love Charms«:
»Die gestohlene Braut – Band 1«
»Die geliebte Feindin – Band 2«
In der Reihe »Regency Nobles« erschienen:
»Das Geheimnis des Earls – Band 1«
»Das Begehren des Lords – Band 2«
»Der Kuss des Lords – Band 3«
In der Reihe »Die Ladys vom Cavendish Square« erschienen:
»Das Verlangen des Viscounts – Band 1«
»Die Leidenschaft des Prinzen – Band 2«
»Das Begehren des Spions – Band 3«
Die Reihe »Regency Angels« umfasst die Bücher:
»Die unwiderstehliche Spionin – Band 1«
»Die verführerische Diebin – Band 2«
»Die verlockende Betrügerin – Band 3«
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eBook-Neuausgabe Mai 2022
Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.
Die amerikanische Originalausgabe erschien erstmals 1998 unter dem Originaltitel »The Emerald Swan« bei Bantam Books, New York. Die deutsche Erstausgabe erschien 1999 unter dem Titel »Smaragdfeuer« bei Goldmann, München
Copyright © der amerikanischen Originalausgabe 1998 by Jane Feather
Published by Arrangement with Shelagh Jane Feather
Copyright © der deutschen Erstausgabe 1999 by
Wilhelm Goldmann Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH
Copyright © der Neuausgabe 2022 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Titelbildgestaltung: Wildes Blut – Atelier für Gestaltung Stephanie Weischer unter Verwendung mehrerer Bildmotive von © shutterstock
eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH (ah)
ISBN 978-3-96898-161-1
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Jane Feather
Love Charms –
Die falsche Lady
Roman
Aus dem Amerikanischen von Elke Bartels
venusbooks
Prolog
Paris, 24. August 1572
Die Alarmglocke läutete um Mitternacht. Die Straßen, bis dahin noch still und leer, füllten sich jetzt mit Männern, die weiße Kreuze auf den Hüten trugen. Sie versammelten sich zuerst in aller Stille, als wären sie für einen Moment von ehrfürchtiger Scheu vor dem Unternehmen erfüllt, das sie aus ihren Häusern trieb, bewaffnet mit Hakenbüchsen, Schwertern und Messern.
Die Männer formierten sich zu einem Zug und bewegten sich durch die engen Gassen und kopfsteingepflasterten Straßen, die die grimmige, düstere Zitadelle des Louvre umgaben. Eine Woche zuvor war die Zitadelle noch strahlend hell erleuchtet gewesen, und aus den schmalen, vergitterten Fenstern schallte Musik, während sich in den Straßen der Stadt Massen betrunkener Feiernder gedrängt hatten, um die Vermählung der Schwester des französischen Königs Charles, Marguerite, mit dem Hugenottenkönig Henri de Navarre zu feiern. Eine Vermählung, die dem Zweck dienen sollte, die katholischen und protestantischen Parteien in Frankreich zu vereinen.
Aber in dieser Bartholomäusnacht diente die Eheschließung lediglich als Köder, um die Hugenotten in die Enge zu treiben und abzuschlachten, die zu Tausenden in Paris eingetroffen waren, um ihren jungen König zu unterstützen.
Während die Alarmglocke weiter läutete, marschierten Scharen von Männern die Straßen entlang und klopften an alle Türen, die das weiße Kreuz trugen. Die Hausbewohner schlüpften hinaus, um sich ihnen anzuschließen, und die riesige Armee von Attentätern wuchs stetig – eine gewaltige Woge, die von Minute zu Minute anschwoll und sich unaufhaltsam auf die Villen und Amtssitze der protestantischen Führer zuwälzte.
Die ersten Schüsse, das erste Auflodern grellroter Flammen, die ersten wilden, langgezogenen Schreie waren das Startsignal für das Massaker. Der Pöbel entwickelte plötzlich so viele Köpfe wie eine Hydra, als die Massen durch die Straßen stürmten, die Türen jener Häuser einschlugen, die nicht mit dem weißen Kreuz gekennzeichnet waren, und die Bewohner aus Fenstern und von Balkonen schleuderten, um von der entfesselten Menschenmenge unten auf der Straße und in den Höfen in Stücke zerrissen zu werden.
Die Luft war von dem übelkeiterregenden Gestank nach Blut und Schießpulver erfüllt; der Nachthimmel war von einem roten, gespenstisch anmutenden Leuchten erhellt, erzeugt durch die hoch auflodernden Flammen brennender Häuser und den grellen, zuckenden Lichtschein unzähliger Pechfackeln, als sich die Menschenmassen einen Weg durch die schmalen Straßen bahnten. Das triumphierende Geheul einer Horde, die Jagd auf eine halbnackte, blutende Flüchtende machte, glich den alptraumhaften schrillen Schreien blutrünstiger Höllengeister.
Zitternd und völlig außer Atem blieb die junge Frau an der Ecke einer übelriechenden Gasse stehen, die vom Fluß heraufführte. Ihr Herz klopfte so schnell, daß jeder keuchende Atemzug eine Qual war. Ihre bloßen Füße bluteten aus zahlreichen Schnittwunden von ihrer Flucht über die schartigen, spitzen Steine am Kai, und ihr dünner Umhang klebte an ihrem Rücken, naß vor Schweiß. Ihr Haar hing zerzaust und schlaff um ihr bleiches, von Todesangst gezeichnetes Gesicht, und sie hielt ihre beiden Babys an sich gedrückt, eines in jedem Arm, die kleinen Gesichter an ihrer Schulter vergraben, um ihr Wimmern zu dämpfen.
Verzweifelt blickte sie die Gasse entlang und sah die ersten flackernden Fackeln ihrer Verfolger. Die Stimmen des Pöbels erhoben sich zu einem durchdringenden Kreischen des Jubels, als die Männer und Frauen auf den Fluß zustürmten. Mit einem gequälten Aufschluchzen setzte sich die junge Frau wieder in Bewegung, rannte gehetzt am Fluß entlang, während sie ihre Babys an sich preßte, die mit jedem Schritt schwerer zu werden schienen.
Sie konnte die Schritte der Verfolger hinter sich hören, ein donnerndes Stampfen gestiefelter Füße, das von Sekunde zu Sekunde näher kam. Jeder Atemzug verursachte ihr Qualen, und langsam und unausweichlich breitete sich ein Gefühl der Resignation und der Hoffnungslosigkeit in ihr aus und verdrängte ihre panische Angst. Es gab einfach kein Entrinnen. Sie konnte nicht noch schneller laufen, noch nicht einmal ihren Babys zuliebe. Und die Menschenmenge hinter ihr wuchs unaufhaltsam, verstärkt durch andere, die sich der Hetzjagd um des reinen Vergnügens willen anschlossen.
Mit einem letzten verzweifelten Aufschluchzen drehte sich die junge Frau um und stellte sich ihren Verfolgern, während sie ihre Babys noch immer fest an ihre Brust gedrückt hielt. Eines der beiden kleinen Mädchen zappelte und versuchte, den Kopf zu heben. Das andere war still und ruhig wie immer. Selbst im Alter von zehn Monaten waren sie schon so verschieden, diese beiden Zwillingstöchter.
Sie stand keuchend und zitternd da, wie ein von Jägern in die Enge getriebenes Reh, als die aufgebrachte Menschenmenge mit ihren fanatisch glitzernden Augen sie von allen Seiten umzingelte. Jedes einzelne Gesicht schien von Haß erfüllt zu sein, die Zähne zu einem bösartigen Grinsen gefletscht, die Augen blutunterlaufen vor Mordlust. Ihre Schwerter und Messer trieften vor Blut, ihre Kleider waren damit besudelt. Und sie rückten ihr so nahe, daß sie ihren Schweiß und ihren weinsauren Atem und ihren erbarmungslosen Haß riechen konnte.
»Schwöre ab ... schwöre ab ...« Laute, haßerfüllte Stimmen erhoben sich zu einem Sprechchor, und die Worte prasselten auf sie herab, schlugen wie lebendige Wesen auf sie ein. Der Mob drängte sich immer enger um sie, schwitzende Menschenleiber kesselten sie ein, die Gesichter dicht vor das ihre geschoben, als sie sie mit dem Versprechen einer Rettung verhöhnten, von der sie tief in ihrem Inneren wußte, daß sie sie ihr verweigern würden. Sie hatten kein Interesse an einer Bekehrten, sie wollten nur ihr Blut.
»Schwöre ab ... schwöre ab ...«
»Ja, ja, das werde ich tun«, keuchte sie und ließ sich auf die Knie fallen. »Aber ich flehe euch an, tut meinen Babys nichts ... bitte, ich werde für meine Babys abschwören. Ich werde das Kredo sagen.« Hastig begann sie, die lateinischen Worte des katholischen Glaubensbekenntnisses zu murmeln, und hob dabei den Blick zum Himmel, um nicht die haßerfüllten Gesichter der Menschen sehen zu müssen, die sie ermorden würden.
Die Messerklinge, bereits mit Hugenottenblut befleckt, fuhr blitzschnell über ihre Kehle, noch während sie stammelnd zum Ende des Bekenntnisses kam. Ihre letzten Worte gingen in einem Gurgeln unter, als eine dünne Linie von Blut den Weg des Messers kennzeichnete. Die Linie verbreiterte sich in Sekundenschnelle zu einem klaffenden Spalt. Die junge Frau fiel mit dem Gesicht voran auf das Kopfsteinpflaster. Das jämmerliche Geschrei eines Babys erfüllte die plötzliche Stille.
»Zum Louvre ... zum Louvre!« Ein lauter Schlachtruf erhob sich über den Dächern der Stadt, und der Pöbel machte wie ein Mann kehrt und stürmte davon, um wie eine Herde blökender, aufgescheuchter Schafe in den ohrenbetäubenden Ruf »Zum Louvre ... zum Louvre!« einzustimmen.
Der schwarze Fluß floß so träge dahin wie das langsam gerinnende Blut der Frau. Etwas bewegte sich unter ihr. Eines der Babys zappelte und wand sich und wimmerte kläglich, als es sich von der Last des Körpers seiner toten Mutter befreite und aus der erstickenden Wärme kroch. Mit einer seltsamen Zielstrebigkeit krabbelte das kleine Geschöpf wie eine Spinne auf Händen und Zehenspitzen davon, fort von dem schrecklichen Geruch nach Blut.
Es dauerte noch etwa zehn Minuten, bis Francis seine Ehefrau fand. Er stürzte aus der Gasse heraus, sein Gesicht weiß im Licht des aufgehenden Mondes. »Elena!« flüsterte er entsetzt, als er sich neben der Toten auf die Knie fallen ließ. Er riß seine Frau in seine Arme und stieß dann einen gellenden Schrei der Qual aus, der die Stille erzittern ließ, als er das Baby auf dem Boden entdeckte, das mit beinahe leeren Augen zu ihm aufblickte, das winzige Rosenknospenmündchen zu einem kläglichen Jammern verzogen, das kleine Gesicht von dem Blut seiner Mutter verschmiert.
»Großer Gott, hab Erbarmen«, murmelte er erschüttert und hob das Kind mit einem Arm vom Boden auf, um es in seiner Armbeuge zu halten, während er fortfuhr, die tote Mutter der Kleinen an seine Brust zu drücken. Er sah sich um, sein Blick war fast irre vor Schmerz und Kummer. Wo war seine andere Tochter? Um Gottes willen, wo war sie? Hatte der blutrünstige, mörderische Pöbel sie auf seine Messer aufgespießt, wie sie es in dieser Nacht überall in der Stadt mit hilflosen kleinen Kindern getan hatten? Aber wenn ja, wo war ihr Leichnam? Hatten sie sie mitgenommen?
Plötzlich ertönten Schritte hinter ihm, und er drehte mit einem heftigen Ruck den Kopf, während er sich noch immer an das Kind und seine tote Ehefrau klammerte. Seine eigenen Leute rannten aus der Gasse auf ihn zu, atemlos und an allen Gliedern zitternd nach ihrer verzweifelten Flucht vor dem Massaker.
Einer der Männer streckte die Arme aus, um dem Herzog das Kind abzunehmen. Dieser reichte die Kleine wortlos hinauf, schlang dann beide Arme um seine Ehefrau und wiegte sie in stummem Gram hin und her.
»Mylord, wir müssen Mylady und das Kind von hier fortbringen«, flüsterte der Mann mit dem Baby eindringlich. »Es besteht die Gefahr, daß sie noch einmal zurückkommen. Wenn wir uns beeilen, können wir im Chatelêt Zuflucht finden.«
Francis ließ die Tote in seinen Schoß sinken, so daß ihr Kopf auf seinem Knie ruhte. Er drückte ihr sanft die starren, leblosen Augen zu und hob dann behutsam ihre Hand. Ein goldenes, perlenverziertes Armband mit einem seltsam anmutenden Schlangenmuster schmückte ihr schlankes Handgelenk. Ein einzelner, mit Smaragden besetzter Anhänger baumelte an der zierlichen Goldkette, und seine Tränen tropften auf die perfekte, schwungvoll gestaltete Form eines Schwans. Er löste den Verschluß des Armbands, sein Verlobungsgeschenk an Elena, und schob das glitzernde Schmuckstück unter sein Wams. Dann zog er seine tote Ehefrau in seine Arme und erhob sich mit seiner Last schwankend auf die Füße.
Das kleine Mädchen schrie kläglich, ein langgezogener Schrei des Hungers und der Angst. Ihr Träger hob sie auf seine Schulter und drehte sich um, um dem Herzog zu folgen, der mit seiner ermordeten Ehefrau auf den Armen in dem dunklen Schlund der Gasse verschwand, die vom Fluß wegführte.
Kapitel 1
Dover, England, 1591
Die Ähnlichkeit war wirklich außergewöhnlich.
Details
- Seiten
- Erscheinungsform
- Neuausgabe
- Erscheinungsjahr
- 2022
- ISBN (eBook)
- 9783968981611
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 2022 (Mai)
- Schlagworte
- Nackenbeißer Erotische Romanze Historischer Liebesroman England/Frankreich Romance Liebesroman Adel Laura Landon Christie Caldwell Neuerscheinung eBooks